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Abfallentsorgung in Großstädten wie Berlin – eine Herausforderung in Sachen Abfallwirtschaft

Die Abfallentsorgung ist ein stark besprochenes Thema und das aus mehreren Gründen. Die Entsorgung des Mülls hat Einfluss auf alle. Schließlich geht es auch um das Sichern von endlichen Rohstoffen für die Zukunft. Deswegen haben auch Hausbesitzer mit ihrem Mülleimer oder Abfalleimer eine große Verantwortung. Doch das Problem bezieht sich nicht nur auf die Haushalte, sondern auch auf Großstädte wie zum Beispiel Berlin. Wie größere Städte das Problem lösen, wird im folgenden Artikel erklärt. 

So lösen große Städte ihr Problem mit dem Müll

Berlin ist nicht die einzige Großstadt in Deutschland. Es gibt auch Städte wie Hamburg oder Köln, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Ein Problem dabei ist der Sperrmüll. In Berlin fallen dafür etwa 50,00 € an und es kann theoretisch zwischen 4 bis 6 Wochen dauern, bis die Müllabfuhr kommt. Online kann gar ein Zeitfenster dazu gebucht werden. In den kleineren Städten sieht das Ganze schon anders aus. Dort kommt die Müllabfuhr in regelmäßig kürzeren Abständen. 

Warum hat Berlin ein Problem mit der Müllentsorgung?

Ein Abfalleimer für den Haushalt ist der Behälter, in den sämtlicher Müll hineingeworfen wird (siehe hier). Die eigentliche Arbeit kommt aber danach. Berlins Problem liegt zum Teil auch an der Disziplin. Vor allem nach sonnigen und warmen Wochenenden sind die Parks gefüllt mit diversem Müll. Bei einer vorherigen sauberen Trennung wäre der Park grüner und die Entsorgung würde zu keinem so großen Problem werden. Beim Müll handelt es sich meist um: 

  • Essensreste
  • Windeln
  • Hundekot

Dieser Müll lässt sich nicht einfach sauber trennen. Das Problem Müllentsorgung trifft also nicht nur die Stadt an sich, sondern auch die Bewohner. Durch die hohen Mengen an Müll kommt die Stadt nicht mehr hinterher und die Anwohner achten nicht darauf. 

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)