Werbeflächen in Berlin
Eine Großstadt hat viel zu bieten. Da gibt es unterschiedliche Bezirke, wovon manche gar den Anschein machen, man wäre in ein anderes Land gereist, da sowohl die Geschäfte wie auch die kulinarische Küche in diesen Stadtteilen aufeinander angepasst sind. Berlin ist als Hauptstadt davon nicht frei, sondern ganz im Gegenteil, hier treffen verschiedene Kulturen auf engstem Raum zusammen und auch die vielen unterschiedlichen Einwohner, Touristen und Geschäftsreisende können sich hier frei entfalten.
Dass die Geschäfte hier nicht ganz ohne Werbeflächen auskommen, wird der ein oder andere nachvollziehen können. Zudem bietet sich gute Werbung auch für tolle Fotos an und geht somit über die normale Werbung hinaus. Wer sich wirklich etwas sehr Kreatives ausdenkt, wird auch eher gesehen, so bekommt man das Gefühl in der Metropole. Da ist es kein Wunder, dass man sich von Werbeflächen in Berlin und deren Botschaften umgeben fühlt.
Berlin ist bunt
So kreativ wie die Berliner sind, so kreativ ist auch die Hauptstadt. Dies allein sticht ins Auge. Da gibt es Außenwerbung als Digitalwerbung, aber auch auf Autos, Bussen und Taxiwerbung wird gesetzt. Wer einmal länger auf den Bus oder die Bahn warten muss, dem wird die Bus & Bahnwerbung ins Auge stechen. Da kommt keine Langeweile auf, da die Botschaften auf der Plakatwerbung oft mehrdeutig sind und die Bilder dazu ins Auge stechen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen Ambientwerbung, Kulturwerbung und Hinweiswerbung. Besonders bunt empfängt auch die Flughafenwerbung Heimkommende, Urlauber und Durchreisende. Wer dann doch lieber mit der Bahn anreist, findet auch an den großen und kleineren Bahnhöfen Bahnhofswerbung. Wer in Berlin vom Bahnhof aus mit dem Bus weiterfährt, dem sticht ins Auge, dass Berlin selbst auf Verkehrsmittelwerbung und Transportmittelwerbung setzt. Manch einer bekommt da das Gefühl, es wäre ein wenig zu viel des Guten, doch dem ist nicht so. Denn all diese Flächen tragen dazu bei, dass man in der Hauptstadt jederzeit bestens informiert ist.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
