Bildung

Mit Sprache die Welt entdecken: Englischlernen für Kinder

Die lingua franca des 21. Jahrhunderts ist Englisch. Damit ist Englisch das gemeinsame Kommunikationsmittel in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Kultur. Die Welt vernetzt sich weiter und im digitalen Raum sind frühe Sprachkompetenzen ein eindeutiger Vorteil. Es ist gerade das spielerische und immersive Lernen der englischen Sprache, dass es Kinder leicht macht. Eine einzigartige Kombination aus Natur, Gemeinschaft und Sprachförderung ist in den Schweizer Sprachcamps für Kinder zum Englischlernen zu finden, worauf wir am Ende unseres Artikel genauer eingehen möchten.

Englisch als Fremdsprache – Warum so nützlich?

Englisch hat globale Bedeutung. In den internationalen Organisationen, wie UNO, NATO, EU, WHO usw. ist Englisch die Amtssprache. In der Tourismusbranche ist Englisch die Verkehrssprache, auch in der Luftfahrt oder im internationalen Handel. Mehr als die Hälfte der Inhalte im World Wide Web sind in Englisch. Englisch ist die dominierende Sprache in der digitalen Welt.

Berufliche Vorteile

Internationale Praktika und zahlreiche Studiengänge setzen englische Sprachkenntnisse voraus. Englischkenntnisse sind oft das Einstellungskriterium in global auftretenden Konzernen. Englisch ermöglicht den Zugang zur internationalen Fachliteratur, zu Netzwerken und Konferenzen.

Zugang zu Wissen und Medien

Weltliteratur von Shakespeare, Rowling oder Orwell erschließt sich nur Personen mit Englischkenntnissen. Viele online Kurse sind in Englisch gefasst (Coursera, edX, Khan Academy). Auch die Nutzung von Software setzt Sprachkenntnisse in Englisch voraus, das gleiche gilt für Tutorials oder Fachforen.

Interkulturelle Kompetenz

Englischsprecher verbindet man mit Weltoffenheit, wird das kulturelle Verständnis in der Weltsprache austauschbar, erkennbar und anerkennenswert. Wer Englisch spricht, kann sich der Teilhabe an globalen Diskursen erfreuen, sei es über den Klimawandel oder über Menschenrechte.

Warum bereits im Kindesalter Englisch lernen?

Kognitive Vorteile

Einige Studien belegen, dass frühes Sprachenlernen das metasprachliche Bewusstsein verbessert. Das Gehirn bleibt lernfähig und bilinguale Kinder zeigen je nach individueller Kondition, bessere Leistungen in Mathematik oder Problemlösung.

Bessere Aussprache und Sprachgefühl

Als Kinder lernt man durch Imitieren. Auch Laute werden von Kindern mühelos mit korrekter Intonation imitiert. Diese Fähigkeit kommt beim Sprachenlernen fördernd zutage. Als Kind hat man zudem weniger Hemmungen beim Sprechen – die Angst vor dem Fehlermachen ist oft gering. So kann sich ein natürlicher Sprachrhythmus durch frühes Zuhören aufbauen.

Langfristiger Lernerfolg

Lernen Kinder früh die Englische Sprache, bleibt das Können tiefer im Langzeitgedächtnis verankert. Das ist eine gute Voraussetzung dafür, zunächst den soliden Grundwortschatz aufzubauen, der dann später als Basis für einen erweiterten Wortschatz dient. Kinder die mit positiven Erfahrungen früh Englisch lernen, sind länger motiviert am Sprachenlernen dranzubleiben.

Integration in den Alltag

Englisch integriert sich heute auf vielen Wegen und in unterschiedlichen Formen in den Alltag. Die Sprache wird in Liedern gesungen, es gibt Reime und Geschichten und auch Spiele. Es ist hierbei weniger das Grammatikpauken, durch das die Kinder lernen, als die Nachahmung und die Wiederholung bei der Begegnung mit Englisch im Alltag – bei der „Snack Time“, dem „Clean Up“ und der „Story Time“.

Englischlernen im Schweizer Sprachcamp – spielerisch und immersiv

Natürliche Lernumgebung

Die Schweiz präsentiert sich mit einer einzigartigen Natur und für diese wunderschöne Umgebung ist das Land weltweit bekannt. Wer möchte nicht gerne dort in der Natur lernen? Im Wald, an Seen oder in den Bergen? Das Lernen in der freien Natur könnte die Konzentration fördern und das Wohlbefinden verbessern. Draußen lernen, in einer traumhaften Umgebung, stellt keinen Leistungsdruck dar. Das Englischlernen passiert sozusagen nebenbei. Im Sprachcamp können die Kinder die Sprache erleben, sie können zu jeder Zeit eintauchen und das Lernen mit einem Abenteuer verknüpfen.

Spielerisches Lernen

Englisch lässt sich mit Spielen, wie „Simon Says“, „Treasure Hunt“ oder „Word Bingo“ Bingo lernen. Im Camp wird aber auch kreativ und künstlerisch ans Lernen rangegangen. Beispielsweise durch Theaterstücke auf Englisch, Sketche oder Rollenspiele. Englische Anleitung gibt es zu kreativen Aktivitäten, wie beim Basteln.

Soziale Interaktion

Die Kinder im Camp kommen täglich zusammen und miteinander aus, während der Teamgeist und die Kommunikation im Alltäglichen gefördert werden. In den Camps ist Englischsprechen allgegenwärtig. Das motiviert gegenseitig zum Sprechen. Außerdem entstehen unter den Kindern neue Freundschaften, die über die Sprachgrenzen hinweggehen – Englisch wird zur Brücke.

Immersive Sprachpraxis

In diesem Kontext könnte man „immersiv“ als allgegenwärtig, vollständig umgebend übersetzen, und der Begriff trifft genau die Situation in den Sprachcamps. Denn das Camp ist eine „English only“ Zone, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Als Vorbilder für die Kinder setzen die Sprachcamps in der Schweiz Native Speaker ein. Diese betreuen die Kinder rund um die Uhr und geben das gute Vorbild für eine authentische Aussprache und für Redewendungen. So lernen die Kindern beim Sport, beim Wandern, beim Kochen, beim Spielen und anderen Situation Englisch zu nutzen.

Nachhaltiger Lernerfolg

Das Sprachenlernen im Englisch-Sprachcamp in der Schweiz ist kaum zu vergleichen, mit dem herkömmlichen Lernen. Keine triste Paukerei oder stures Vokabellernen. Die Kinder im Sprachcamp erfahren Spaß und verknüpfen Erfolgserlebnisse beim Lernen. Englischlernen verbinden die Kinder mit Freundschaft, alltäglichen Situationen und Freizeitaktivitäten. Die Hemmungen zum Sprechen werden geringer, da sich die Kinder gegenseitig unterstützen und bestätigen können. Daher nehmen die Kinder für den kommen Schulalltag auch ein gesteigertes Selbstvertrauen mit in den Englischunterricht. Und diese Selbstsicherheit bei der Sprache ist der Motor, der die Kinder Englisch weiterlernen lässt.

Warum die Schweiz ideal für Kinder-Sprachcamps ist

Neben den bereits überzeugenden genannten Argumenten, warum die Schweiz prädestiniert für den Besuch im Sprachcamp ist, muss erwähnt werden, dass die Schweiz ein viersprachiges Land ist. Dort treffen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch in einer einzigartigen Sprachenvielfalt aufeinander – und das im Alltag. Die Kinder empfinden diese Sprachvielfalt als normal, was die Offenheit und die Lernbereitschaft weiter fördern können.

Auf internationaler Ebene ist die Schweiz bekannt als ein Land mit hohen Sicherheitsstandards. Eine Qualität, die an Bedeutung zunimmt. Die Schweiz gilt sogar als eines der sichersten Länder Europas und ist damit ideal für Kinderferienzeiten. Zudem verfügt die Schweiz über eine gut organisierte Infrastruktur und medizinische Versorgung. Der öffentliche Verkehr funktioniert zuverlässig.

Was die Schweizer Sprachcamps betrifft, sind es die hochwertigen Bildungsangebote, die die Kinder ins Camp jedes Jahr in den Ferienzeiten locken. Qualifizierte Sprachtrainer in den Camps sind üblich.

Am Ende des Artikels ziehen wir das Resümee, dass Englisch den Schlüssel zur Welt bietet, ob privat, beruflich oder kulturell. Kinder lernen die Englische Sprache am besten früh und auf spielerische Art und Weise – denn nur so entwickelt sich ein natürliches Sprachgefühl, das authentisches Sprechen ermöglicht. Schweizer Sprachcamps zum Englischlernen bieten eine einzigartige Umgebung und Atmosphäre, die sich aus Spaß, Gemeinschaft und Bildung zusammensetzt. Der Grundstein für eine lebenslange authentische Sprachkompetenz wird in frühen Jahren gelegt.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)